
enn nicht gewährleistet ist, daß evtl. ausleckendes Gas
schwerer als Luft) durch das untere Lüftungsgitter nach
ußen a/jointfilesconvert/448937/bgeleitet werden kann, empfiehlt es sich, ein Loch
on etwa 40 mm im Nischenboden vorzusehen, durch
elches das Gas ins Freie ausströmen kann.
bleitung von Verbrennungsgasen
er Raum, der sich zwischen Wohnwagenwand und
ühlschrank bildet (Fig. 6), ist gegenüber dem Wohnbereich
/jointfilesconvert/448937/bgedichtet. Dadurch kann kein Durchzug entstehen (Win-
ercamping) und keine A/jointfilesconvert/448937/bgase in den Wohnbereich eindrin-
en. Deshalb ist es nicht erforderlich eine spezielle
/jointfilesconvert/448937/bgasführung einzusetzen -die A/jointfilesconvert/448937/bgase entweichen durch
as obere Gitter ins Freie.
emerkung: Bei dieser Einbauweise sollte oben wie unten
as gleiche Gitter (ohne integrierte A/jointfilesconvert/448937/bgasführung) einge-
etzt werden. Das evtl. mitgelieferte T-Stück für das Gas-
eizrohr wird in diesem Falle nicht benötigt.
in über dem Gasheizrohr (I), Fig. 6, angebrachtes Ableit-
lech, wie in (B) angedeutet, begünstigt die
ärmeableitung.
m Fig. 6 sind die Bezeichnungen:
Gitter-Rahmen R 1610
Ableitblech
Kondensor des Kühlaggregates
Lüftungsgitter A 1609
Abdeckleiste (Sonderzubehör)
Breite 486 mm, Electrolux Art. Nr.295 1147-10
Kühlschrank, Rückwand
Anschlagleiste, Holz etwa 10 x 20 mm
(siehe auch Fig. 5)
Höhe der Nische (siehe TECHNISCHE DATEN)
Gasheizrohr
ASINSTALLATION
as Gerät ist ausschließlich für einen Betrieb mit
lüssiggas (Propan/Butan) vorgesehen, auf keinen Fall
twa für Stadtgas oder Naturgas. Ein fest eingestellter
ruckregler (Druckminderer), der den Flaschendruck auf
en am Typenschild angegbenen Betriebsdruck herabsetzt,
uß vorhanden sein. Dieser entspricht dem Normdruck des
estimmungslandes (BRD 50 mbar).
er Gasanschluß zum Kühlschrank muß starr erfolgen
Schlauchanschluß ist unzulässig). Er darf nur von einem-
ugelassenen Fachmann ausgeführt werden. Der Anschluß
rfolgt mittels einer Schneidring-(Ermeto-) Verschraubung L
, DIN 2353-St nach dem Arbeitsblatt G 607 des DVGW.
ordseitig ist ein Geräteabsperrventil leicht zugänglich
nzuordnen.
ach fachgerechter Installation ist eine Dichtheitsprüfung
nd eine Flammprobe gemäß vorgenannten Arbeitsblattes
om zugelassenen Fachmann durchzuführen.
LEKTRISCHE INSTALLATION
30 V Anschluss
ie 230 V Stromversorgung muß an eine vorschriftsmäßig
eerdete Steckdose oder an einen geerdeten Festanschluß
rfolgen. Es empfiehlt sich die Zuleitung über einen (bord-
eitigen) Sicherungsautomaten vorzuziehen
2 V Anschluss
as bordseitige 12 V Anschlußkabel wird an eine 2-polige
lemmleiste am Kühlschrank (polrichtig!) angeschlossen.
ie Verkabelung sollte mit einer direkten, möglichst kurzen
erbindung an die Batterie bzw. Lichtmaschine erfolgen
Leitungsquerschnitt min. 2,5 mm
2
, empfohlen werden 4
m
2
). Bordseitig ist der 12 V Stromkreis mit einer 16 A
icherung abzusichern.
amit Sie beim Abstellen des Fahrzeugmotors nicht verges-
en, den 12 V-Betrieb auch auszuschalten (was die Batterie
n wenigen Stunden entladen würde), empfiehlt es sich, die
tromversorgung so auszuführen, daß sie beim Umdrehen
es Zündschlüssels unterbrochen wird.
Schaltplan für Netzspannungsversorgung: Fig. 9
Schaltplan für 12 V Gleichspannungsversorgung:
Fig. 10 (RM4400) bzw. Fig. 12 (RM 4401)
ie Bezeichnungen im Schaltplan bedeuten:
A. Elektronisches Zünd/Wiederanzündgerät
B. Zündkerze (am Brenner)
C. 12 V Heizpatrone
D. Schalter für 12 V Betrieb
E. Schalter des Zündgerätes (Gasbetrieb)
F. Elektro-Thermostat
G. Heizpatrone für Netzbetrieb
H. Netzschalter
J. Klemmleiste (nur für Skandinavien)
L. Klemmleiste
2 V Versorgung für Wiederanzünder
RM 4401)
ig. 12 zeigt den elektrischen Schaltplan des Gerätes im
ieferzustand. Die 12 V Versorgung tritt bei (L) ein. Der
lektronische Zünder (A) wird über zwei Brücken (1) und (2)
n derKlemmleiste (L) versorgt,
s empfiehlt sich, Zünder und Beleuchtung über einen
eparaten 12 V Direktanschluß zu versorgen. Dabei entfernt
an die Brücken (1) und (2) und schließt den
irektanschluß an, wie Fig.11 zeigt.
n einigen Modellen ist eine separate Klemmleiste vorhan-
en (J) in Fig. 12. Wenn dies der Fall ist, entfernt man, wie
orher, die Brücken (1) und (2), schließt aber die separate
ersorgung bei (J) an.
s wird a/jointfilesconvert/448937/bgeraten, das Wiederanzündgerät von einem
adegerät ohne dazwischengeschaltete Batterie zu
ersorgen.
Das Netzanschlusskabel muß so verlegt sein, daß es
mit heißen Teilen des Aggregates/Brenners oder mit
scharfen Kanten nicht in Berührung kommen kann.
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